Der Neufundländer – der freundliche und ausgeglichene Familienhund
Der Neufundländer wird oft als freundlich und ausgeglichen bezeichnet, und er wird somit als der ideale Familienhund wahrgenommen. Er ist ein Hund, der alles mitmacht und kaum Launen oder Aggressionen zeigt.
Kein Schoßhündchen – der Neufundländer
Für Familien, die einen Garten haben, ist die Anschaffung eines Neufundländers perfekt, denn natürlich braucht ein so großes und kräftiges Tier auch seinen Auslauf. Wer keinen Garten hat, sollte sich auf mehrere größere Touren am Tag einrichten, denn der muskulöse Hund hat es in sich, sich ausreichend bewegen zu wollen.
Dieses Ausführen des Hundes gestaltet sich aber als sehr angenehm. Der Neufundländer gehört nicht zu den Tieren, die man von jedem entgegen kommenden Hund fernhalten muss. Er ist wenig aggressiv, man könnte sagen, er ist aufgrund seiner Größe souverän und muss nicht beweisen, dass er Kraft hat. Er hat sie eben.
Dieser Hund ist perfekt für Menschen, die sich nicht mit kleinen, nervösen Hunden anfreunden mögen, sondern einen echten Kameraden suchen, mit dem sie viel Spaß haben, der aber auch recht lieb und freundlich ist. Letzteres macht ihn zum idealen Hund für Familien mit Kindern. Kinder lieben diesen gemütlichen Riesen!
Sogar auf Reisen prima
In der Reisesaison stellt sich bei vielen Hunden ja die Frage, wo man sie unterbringt, während die Besitzer in den Urlaub fahren. Beim Neufundländer stellt sich dieses Problem kaum, denn er lässt sich auch ohne großes “Murren” in ein Auto setzen und wird eine Fahrt geduldig über sich ergehen lassen.
Wenn man also ein Ferienhaus oder ein Apartment mietet, ist der Hund ein selbstverständliches Familienmitglied, das bei allen Unternehmungen als freundliche Begleitung gerne mit dabei ist.
Neufundländer: Ein pflegeleichter Hund
Der Neufundländer wird als Familienhund bezeichnet, da er geduldig ist, kaum Aggressionen zeigt und an die Pflege wenig Ansprüche stellt. Er braucht Bewegung und Auslauf, um sich wohl zu fühlen, lässt sich ansonsten aber unproblematisch in das Familienleben integrieren.